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Ob in der Strasse, im Dorf oder im Quartier: Entspannte Momente der Begegnung können uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern und Wunder bewirken. Die „Usestuehlete“ lädt alle ein, in der vertrauten Umgebung GEMEINSAM dabei zu sein und teil zu haben! 

Vorgehen

Kennen wir die Menschen in unserer Nachbarschaft? Mit Flyern oder Plakaten werden alle zur „Usestuehlete“ eingeladen. Mehr als den eigenen Stuhl muss dabei nicht mitgebracht werden. Vielleicht gibt es zu den Stühlen aber sogar Tische, kleine Snacks und ein Erfrischungsgetränk? 

Manchmal ist die Infrastruktur von Institutionen hilfreich und kann bei einer solchen Aktivität z. B. mit Getränken, Tischen oder Sonnenschirmen unterstützen. Wer möchte ist dabei und in ungezwungener Atmosphäre entstehen Begegnungen, Gespräch und gemeinsame Erlebnisse. Anders als beim alltäglichen Vorbeieilen haben vertraute Bekannte und Menschen aus der Nachbarschaft mehr Zeit zum Austauschen. 

Chancen und Herausforderungen

Strassenfeste erfreuen sich grösster Beliebtheit – doch wer übernimmt die Organisation? Gut möglich, dass eine solche Aktivität sehr freudvoll und dankbar angenommen wird und sich sogar Traditionen daraus entwickeln – wenn der erste Schritt getan ist. In diesem Fall unterstützt durch die Initiative der Akteur:innen den sozialen Einrichtungen.

Manche Jahreszeiten, Wochentage und Zeitfenster eignen sich besonders für entsprechende Aktivitäten. Das variiert stark und sollte gut bedacht sein!

Tipp

Es empfiehlt sich zudem, ein Zeitfenster auf der Einladung zu definieren.