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GEMEINSAM leben im Quartier

verschiedene Grafiken: Menschen im und neben Rollstuhl, Menschen am sitzend am Tisch, eine Kirche und zwei Häuser, ein grosser Baum mit Girlande und vier Menschen unter der Sonne.
Grafik: METACOM

Barrierefreie und attraktive gemeinwohlorientierte Schnittstellen für alle interessierten Menschen in einer Gemeinde schaffen: Zwischen Bewohner:innen, Vereinen, Interessenvertretungen, Initiativen 

Vorgehen

Sozial interessierte Menschen engagieren sich im direkten Wohnumfeld. Die Quartiersarbeit bietet Urgesteinen als auch Neuzugezogenen die Möglichkeit zur Mitgestaltung. Ein niederschwelliger Weg zu direkten Hilfestellungen, sei es bei der Organisation von Festen, Siedlungstreffen aber auch zur Vermittlung bei Nachbarschaftskonflikten oder als Ideenschmiede für neue Initiativen. Interessierte Menschen mit einer Komplexen Behinderung sind ein Teil der Gemeinde und können bei der Quartiersarbeit teilhaben: Einzeln oder auch als Delegation einer sozialen Einrichtung – beispielsweise der Bewohner:innenrat

Chancen und Herausforderungen

Durch regelmässige Begegnungen können Kontakte geknüpft werden und sozial verbindende Themen wie das GEMEINSAME Wohnen im Quartier bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Wer sich gerne sozial engagiert, bekommt hier vielleicht den Impuls zur Freiwilligenarbeit und geht dauerhafte Beziehungen auf Augenhöhe zu Menschen mit besonderen Bedürfnissen ein. Niederschwellige Möglichkeiten wie das Begleiten zu Veranstaltungen oder die barrierefreie Gestaltung derselben sind vielfältig!

Tipp

Das Vorhandensein moderner Wohnformen wie Generationenwohnen begünstigt die Initiative.